Rolf Papenfuß: Wir setzen schon seit einigen Jahren im
„Haus des Handwerks“ – das ist unsere Repräsentanz in
Berlin unweit des Gendarmenmarkts – eine elektronische
Zeiterfassung ein. Sowohl die Verbandsführung als auch
unsere Mitarbeiter sind mit diesem System sehr zufrieden.
Solche Systeme bedeuten einen Gewinn an Effizienz für jedes Unternehmen. Man kann
mit ihnen nicht nur die Arbeitszeiten der Mitarbeiter erfassen, sondern auch Projektbuchungen
durchführen. So lässt sich beispielsweise ein effizientes Baustellenmanagement
betreiben. Gerade für das Handwerk ist eine hohe Zeitflexibilität von besonderer
Bedeutung, nur so können unsere Betriebe sich im Wettbewerb nachhaltig behaupten.
Im Handwerk werden durchaus auch noch herkömmliche Methoden genutzt. Hier
haben manche Betriebe in der Tat noch Nachholbedarf. IT-basierte Technologien sind
inzwischen jedoch Standard in den meisten Handwerksbetrieben. Handwerker nutzen in
der Regel jede Möglichkeit, ihre Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.
Mitunter bringt ein Generationswechsel in der Geschäftsführung neuen Wind mit und
die Bereitschaft, effizientere Lösungen einzusetzen. Elektronische Systeme tragen
dazu bei, die Produktivität zu steigern und gleichzeitig Zeit zu sparen, wenn sie für die
Betriebe flexibel und praktikabel organisierbar sind. Dies belegen anschaulich zahlreiche
Erfolgsbeispiele aus dem Handwerk.
Viele Unternehmen glauben, dass das Thema sehr komplex ist und hohe Investitionen
erfordert. Sie warten daher manchmal erst ab, bevor sie eine massive Umstellung
bewährter Betriebsprozesse einleiten. Was fehlt, sind einfach zugängliche und
verständliche Informationen zum Thema und die Bereitschaft der Unternehmen, sich
damit intensiv auseinanderzusetzen (beides ist enorm wichtig). Hier bieten die Handwerkskammern
und Fachverbände des Handwerks mit ihrem umfangreichen Beratungsund
Informationsangebot wirksame Hilfe, indem sie Betriebe auf zusätzliche Chancen
durch den Einsatz innovativer Technologien aufmerksam machen und die Einführung
neuer Instrumente und Verfahren begleiten.
Solche Systeme bedeuten einen Gewinn an Effizienz für jedes Unternehmen. Man kann
mit ihnen nicht nur die Arbeitszeiten der Mitarbeiter erfassen, sondern auch Projektbuchungen
durchführen. So lässt sich beispielsweise ein effizientes Baustellenmanagement
betreiben. Gerade für das Handwerk ist eine hohe Zeitflexibilität von besonderer
Bedeutung, nur so können unsere Betriebe sich im Wettbewerb nachhaltig behaupten.
Im Handwerk werden durchaus auch noch herkömmliche Methoden genutzt. Hier
haben manche Betriebe in der Tat noch Nachholbedarf. IT-basierte Technologien sind
inzwischen jedoch Standard in den meisten Handwerksbetrieben. Handwerker nutzen in
der Regel jede Möglichkeit, ihre Leistungs- und Wettbewerbsfähigkeit zu verbessern.
Mitunter bringt ein Generationswechsel in der Geschäftsführung neuen Wind mit und
die Bereitschaft, effizientere Lösungen einzusetzen. Elektronische Systeme tragen
dazu bei, die Produktivität zu steigern und gleichzeitig Zeit zu sparen, wenn sie für die
Betriebe flexibel und praktikabel organisierbar sind. Dies belegen anschaulich zahlreiche
Erfolgsbeispiele aus dem Handwerk.
Viele Unternehmen glauben, dass das Thema sehr komplex ist und hohe Investitionen
erfordert. Sie warten daher manchmal erst ab, bevor sie eine massive Umstellung
bewährter Betriebsprozesse einleiten. Was fehlt, sind einfach zugängliche und
verständliche Informationen zum Thema und die Bereitschaft der Unternehmen, sich
damit intensiv auseinanderzusetzen (beides ist enorm wichtig). Hier bieten die Handwerkskammern
und Fachverbände des Handwerks mit ihrem umfangreichen Beratungsund
Informationsangebot wirksame Hilfe, indem sie Betriebe auf zusätzliche Chancen
durch den Einsatz innovativer Technologien aufmerksam machen und die Einführung
neuer Instrumente und Verfahren begleiten.
Welches Zeiterfassungssystem ist richtig für mein Unternehmen?